Diakonissen in der Kapelle beim Gottesdienst

Him­mel­wärts und erdverbunden

Begeg­nungs­tag am 20. Juli 2022

Nach 2 Jah­ren Coro­na- Pau­se tra­fen sich die Schwes­tern und Brü­der der Dia­ko­nis­sen – und Dia­ko­nie­ge­mein­schaft zu einem Begeg­nungs­tag. Im Mut­ter­haus bie­ten wir regel­mä­ßi­ge Ver­an­stal­tun­gen an, die Impul­se für das per­sön­li­che Leben und die Gemein­schaft geben.

Los ging es mit einer Abend­mahls­fei­er. „Wie sehr habe ich die­se Gemein­schaft ver­misst!“, so lau­te­te der Tenor der Rückmeldungen.

„Him­mel­wärts und erd­ver­bun­den“ war unser Mot­to. Die bibli­sche Geschich­te von Jakob und der Him­mels­lei­ter zog sich wie ein roter Faden durch den Tag. Ermu­ti­gen­des Fazit für uns: Gott lässt uns sei­ne Nähe spü­ren und beglei­tet Wege in die Zukunft. Daher kön­nen wir mit bei­den Bei­nen fest auf dem Boden ste­hen und uns dem Him­mel entgegenstrecken.

Mit­tag­essen

Für das leib­li­che Wohl war im Spei­se­saal des Luit­gard-Solms-Haus gesorgt. Das gemein­sa­me Essen war nicht nur sehr lecker, son­dern wur­de auch von ange­reg­ten Unter­hal­tun­gen untermalt.

Frie­dens­ge­bet

Nach dem Essen tra­fen sich, wie jeden Mitt­woch seit Beginn des Ukrai­ne­krie­ges, Mit­ar­bei­ten­de, Schwes­tern der Dia­ko­nis­sen- und Dia­ko­nie­ge­mein­schaft und Bewohner*innen zum Frie­dens­ge­bet in der Kapel­le. Wir sehen es als Anlie­gen und Auf­trag, die Men­schen und unse­re Welt „ ins Gebet zu neh­men“. Wir bit­ten Gott, dass Schrit­te zum Frie­den gelin­gen können.

Nach­mit­tags­kaf­fee

Lecke­re Kuchen erfrisch­ten an die­sem sehr hei­ßen Som­mer­tag. Viel zu schnell gin­gen die Begeg­nun­gen zu Ende. “Hof­fent­lich sehen wir uns bald wie­der!“- mit Vor­freu­de auf das nächs­te Tref­fen ver­ab­schie­de­ten sich die Schwes­tern und Brüder.

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