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Dan­ke, fünf­te Jahreszeit

Ein gro­ßes Helau!

Es war mal wie­der so weit, eine Woche vol­ler bun­ter Far­ben, Kos­tü­me, Musik­hits und vor allem eines – vol­ler Freu­de. Dies kann nur bedeu­ten: Will­kom­men zur Faschings­zeit im Rudolf-Walter-Haus.

Vor dem eigent­li­chen Start am Schmot­zi­gen Don­ners­tag wur­de bereits in den Wochen zuvor schon flei­ßig gear­bei­tet. Die Mit­ar­bei­te­rin­nen der Sozia­len Betreu­ung über­leg­ten sich ein Pro­gramm und die Bewohner:innen unter­stütz­ten flei­ßig beim Bas­teln der Deko­ra­ti­on. So mach­ten die geschmück­ten Wohn­be­rei­che mit ver­zier­ten Faschings­mas­ken und –gesich­tern Vor­freu­de auf die­se beson­de­re Zeit.

Schmot­zi­ger Donnerstag

Das Foy­er des Rudolf-Wal­ter-Hau­ses war kaum wie­der zu erken­nen, so vie­le lie­be­voll deko­rier­te Details wie­sen auf das dies­jäh­ri­ge Mot­to hin: Die Schwarz­wald­kli­nik. Natür­lich durf­ten dabei auch die pas­sen­den Kos­tü­me nicht feh­len und so waren Prof. Dr. Brink­mann und Frau Dr. Brink­mann, genau­so wie zwei „Schwarz­wald­mä­dels“ mit Bol­len­hü­ten, mit dabei.

Los ging es mit einer Faschings­re­de und dem Gedicht „Pfle­ge­kräf­te sind halt so“. Kurz danach war es auch schon Zeit für Kaf­fee und Ber­li­ner und natür­lich für Lie­der zum Mit­sin­gen und ‑schun­keln. „Rucki Zucki“, „Hum­ba Täte­rä“ oder „Wer soll das bezah­len“ sind nur eini­ge von vie­len Lie­dern, die eine freu­di­ge Stim­mung bei allen Bewohner:innen und Faschings­be­tei­lig­ten auslösten.

Anschlie­ßend wur­de noch von zwei Mit­ar­bei­te­rin­nen ein Sketch auf­ge­führt. Das Zwie­ge­spräch zwi­schen zwei Frau­en han­del­te von so eini­gen Weh­weh­chen und der Fra­ge, wel­cher Arzt oder wel­che Ärz­tin dafür zustän­dig sein könn­te. So wur­de z. B. bei Schmer­zen in den Ohren der Ohru­lo­ge emp­foh­len, wobei eini­ge Bewohner:innen aus dem Lachen gar nicht mehr rauskamen.

Nach einem wei­te­ren Reim wur­de mit Sekt ange­sto­ßen und noch­mals gemein­sam gesun­gen, bevor – wie es sich gehört – der Aus­zug folgte.

Rosen­mon­tag

Am Rosen­mon­tag besuch­te uns wie auch schon im letz­ten Jahr die Tanz­gar­de KGD Frö­sche aus Dax­lan­den im Rudolf-Wal­ter-Haus. Zur Ein­stim­mung wur­de aber zunächst noch mit­ein­an­der gesun­gen (z. B. „Am Rosen­mon­tag bin ich gebo­ren“) und geschun­kelt. Die Auf­re­gung und Freu­de über die bevor­ste­hen­de Auf­füh­rung war den Bewohner:innen aber sicht­lich anzu­mer­ken. Mit brei­tem Grin­sen freu­ten sie sich auf die „Klei­nen“, die einen Gar­de­marsch und einen Show­tanz rund um Peter Pan und Pira­ten vor­führ­ten. Die Bewohner:innen waren über so viel Talent beein­druckt und belohn­ten die Tän­ze­rin­nen mit einem tosen­den Applaus. Als Dank ver­teil­te die Sozia­le Betreu­ung noch Süßig­kei­ten und ver­kün­de­te bereits jetzt die herz­li­che Ein­la­dung für das kom­men­de Jahr.

Faschings­diens­tag

Am Faschings­diens­tag wur­de sich noch ein­mal im Foy­er getrof­fen. Mit ver­schie­de­nen Instru­men­ten, wie z. B. Rat­sche, Ras­sel oder Tam­bou­rin, und bun­ten Hüten wur­de ordent­lich Lärm gemacht. Annet­te Mar­tin und Bir­git Sch­lor von der Sozia­len Betreu­ung hat­ten wie­der eini­ge Mit­mach-Aktio­nen vor­be­rei­tet und die Bewohner:innen zeig­ten ihr Kön­nen in Sachen Text­si­cher­heit bei Faschingsliedern.

Am Nach­mit­tag bewir­te­ten die “roten Damen” zum Faschings­aus­klang mit dem Schlem­mer­wa­gen: Sekt, Eier­li­kör, Quark­bäll­chen, Salz­ge­bäck und Schaum­küs­se gab es im Angebot.

Ascher­mitt­woch

Am Ascher­mitt­woch wur­de der Schlem­mer­wa­gen neu bestückt – die Deko­ra­ti­on im Foy­er wur­de aber nach und nach weni­ger und somit wird sich jetzt schon wie­der auf 2025 gefreut, wenn es wie­der heißt: Hel­au! Hel­au! Helau!

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