Die Süd­kon­fe­renz zu Gast im Diak

End­lich ist es so weit

Die Süd­kon­fe­renz des Kai­sers­wert­her Ver­ban­des (KWV) tag­te in Karls­ru­he. Vor­stän­de der Dia­ko­nis­sen­an­stal­ten und Mut­ter­häu­ser im Süden Deutsch­land waren zu Gast im Dia­ko­nis­sen­haus Beth­le­hem und in der Ev. Diakonissen­anstalt Rüp­purr.

Was ist der Kai­sers­wert­her Ver­band?

Kai­sers­werth ist heu­te ein Stadt­teil von Düs­sel­dorf, frü­her war es eine eigen­stän­di­ge Reichs­stadt. Theo­dor Flied­ner hat hier gelebt. Er ist der Grün­der­va­ter der “Dia­ko­nis­sen­idee”. Der KWV ist ein Ver­bund von dia­ko­ni­schen Gemein­schaf­ten und Ein­rich­tun­gen mit etwa 70 Mit­glieds­häu­sern. Heu­te ist der Haupt­sitz des Ver­ban­des in Berlin.

Tagungs­viel­falt

“Nach­hal­tig­keit als Her­aus­for­de­rung” war das The­ma, zu dem man sich auf die­ser Tagung mit­ein­an­der aus­tau­schen möch­te. Die Süd­kon­fe­renz hat noch mehr gebo­ten: Kol­le­gia­len Aus­tausch, Ver­net­zung, Begeg­nung und einen gemein­sa­men Gottesdienst.

Ein kul­tu­rel­les Ange­bot ist Muss und Kür jeder Kai­sers­wert­her Tagung. In Karls­ru­he als Stadt des Rechts stand eine Füh­rung im Bun­des­ver­fas­sungs­ge­richt auf dem Pro­gramm. Ein Abend in einem syri­schen Restau­rant war ein kuli­na­ri­sches Highlight.

Fazit

Die Tagung mach­te deut­lich: Per­sön­li­che Begeg­nun­gen sind nicht durch Online-Tagun­gen zu ersetzen.