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„Mutig – stark – beherzt“

Unter die­sem Mot­to wur­de Ende Juni die Dia­ko­nis­sen- und Dia­ko­nie­ge­mein­schaft zum Ein­kehr­tag im Juni ein­ge­la­den. 1. Korin­ther 16, 13.14 und muti­ge, star­ke, beherz­te Geschich­ten aus der Bibel stan­den im Mit­tel­punkt des Tages.

Nach gro­ßer Wie­der­se­hens­freu­de im Foy­er mach­te die Abend­mahls­fei­er in der Mut­ter­haus-Kapel­le den Auf­takt. Kan­tor Nico­laus Häß­ner beglei­te­te an der Orgel Lit­ur­gie und Gesang.

Die Pre­digt dach­te über die Ver­se aus Psalm 31 nach: „Du stellst mei­ne Füße auf wei­ten Raum. – Mei­ne Zeit steht in dei­nen Hän­den. Wir wur­den ermu­tigt, „mutig, stark, beherzt auch auf manch­mal unge­wis­sen Lebens­we­gen unter­wegs zu sein.“

Gott schenkt uns im Ver­trau­en auf ihn gro­ße Frei­heit und Wei­te. Zugleich wis­sen wir uns bei ihm gebor­gen und kön­nen zuver­sicht­lich auch in per­sön­li­chen Her­aus­for­de­run­gen und den welt­wei­ten Kri­sen leben.

Im Begeg­nungs­raum im Mut­ter­haus schloss sich eine Erzähl­run­de an, bei der Schwes­tern von ihrem per­sön­li­chen Erge­hen berich­ten konnten.

Anschlie­ßend gab es ein lecke­res Mit­tag­essen, was zusam­men mit der Tisch­ge­mein­schaft selbst­ver­ständ­lich zu einem Ein­kehr­tag dazugehört.

Nach einer kur­zen Mit­tags­pau­se setz­te ein Abschnitt aus Offen­ba­rung 21 Impul­se zu The­men, die wir ger­ne aus­klam­mern. Zum Bei­spiel: Wie geht es uns mit dem Gedan­ken an die End­lich­keit des Lebens und das los­las­sen müssen?

Beim gemein­sa­men Kaf­fee­trin­ken ende­te das Pro­gramm für den Tag und alle freu­ten sich schon wie­der auf den nächs­ten Ein­kehr­tag im August.

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